Erfolgreiches Pilotprojekt sorgte für kaum endenden Applaus
~Limmattaler Zeitung, 10. Dezember, 2013
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«Einfach so schön!» Der Ausruf eines Zuhörers brachte es auf den Punkt. Die Musikerinnen und Musiker des Stadtorchesters Schlieren boten dem Publikum eine Stunde höchsten Musikgenuss.
Musikalischer Höhepunkt des Abends war der Auftritt des Solisten Fabio Di Càsola. Seine Soli in Donizettis «Concertino für Klarinette und Orchester, B-Dur» und in Gioacchino Rossinis «Introduzione, tema e variazioni für Klarinette und Orchester, B-Dur» entzückten das Publikum. Das Publikum bedankte sich mit tosendem Applaus und Bravorufen und natürlich liess es die Musiker nicht ohne eine Zugabe ziehen. Unter der Leitung von Hugo Bollschweiler verzauberte das Stadtorchester Schlieren sein heimisches Publikum... «Es war absolut traumhaft», schwärmte Lucia Unternährer aus Würenlos. «Da konnte man einfach schwelgen. Der Klarinettist war sensationell und auch der Gesamtklang des Orchesters – wunderbar!» Auch Dani Häfliger aus Schlieren hat das Konzert gefallen. «Meine Tochter hat mitgespielt, da gehe ich immer gerne zuhören. Es war wunderschön.» Die beiden sprachen sicher vielen aus dem Herzen."
~Schweiz am Sonntag, 30. Juni, 2013
Ein Ort, wo die Zeit stillzustehen scheint
"Zwischen Himmel und Erde" – Das Stadtorchester Schlieren lud zum Winterkonzert. Und die Zuhörer wurden Zeugen, wie es Dirigent Hugo Bollschweiler versteht, Laien zu inspirieren. «Wir sind ambitioniert und hoch motiviert», sagte Cäcilia Jost, eine der Violinistinnen, nach dem Konzert. «Wir spüren unter unserem neuen Dirigenten eine deutliche Professionalisierung». Das Konzert des Stadtorchester Schlieren berührte die rund 200 Zuhörer, so dass der Applaus am Ende nicht aufhören wollte.
~Limmattaler Zeitung, 5. Dezember, 2011
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"Das Stadtorchester Schlieren lud unter der Leitung von Hugo Bollschweiler auf eine Reise durch die Klangwolken von Edward Elgar, Peter Tschaikowski und Wolfgang Amadeus Mozart ein. Das Programm in der katholischen Kirche Schlieren bestand aus drei musikalischen Liebesgeschichten aus dem 18. und dem 19. Jahrhundert.
Eröffnet wurde das Konzert von Edward Edgars bekanntestem Kammermusikwerk «Salut d’amour, op. 12» aus dem Jahr 1888. Behutsam spielte das Stadtorchester dieses Stück an, das Edgar kurz vor seiner Verlobung mit Alice Roberts als Antwort auf ihr Gedicht «Love’s Grace» komponiert hatte. Man konnte Edgars Frühlingsgefühle im Raum spüren, so zart gab das Orchester die Musik wieder."
~Der Sonntag, 24. Juni 2012
Ruhig und sanft - wie das langsame Erwachen eines Frühlingstages - begann die Matinée mit Tommaso Albinonis Adagio in g-moll. Nebst der feinen Führung Bollschweilers lebte das Stück vor allem von der bemerkenswerten Leistung von Muriel Gabathuler als erste Violinistin. Abschliessend bewies das Stadtorchester Schlieren mit dem Orgelkonzert in F-Dur von Georg Friedrich Händel, "Der Kuckuck und die Nachtigall", nochmals seine grosse Klasse."
~Limmattaler Zeitung, 13. März 2012
"Am Ende wollte das Publikum gar nicht mehr aufhören zu klatschen. Es blieb einfach sitzen. Einfach in der Hoffnung, es käme vielleicht doch noch eine Zugabe. Weil es so schön war. Und weil es schwerfiel, nach den Klängen wieder zurückzukehren ins
Hier und Jetzt...
~Limmattaler Zeitung, 13. Dezember 2011